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Internistische Gemeinschaftspraxis, Kitzingen

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  • Montag - Freitag
    08 - 12 Uhr
  • Montag, Dienstag & Donnerstag
    14 - 17 Uhr
  • und nach Vereinbarung
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Darmkrebsvorsorge

Vorsorgeprogramm bereits ab 50

bei familiärem Risko noch früher

Um Darmkrebs so früh wie möglich zu erkennen, sollten sich Frauen und Männer ab dem Alter von 50 über die Möglichkeiten der Darmkrebsfrüherkennung informieren. Menschen mit familiärem Risiko sollten schon sehr viel früher an einem Vorsorgeprogramm teilnehmen.

Bei der Früherkennung mittels Darmspiegelung versucht man, Darmkrebs in einem möglichst frühen Stadium bzw. Vorstadium zu entdecken, weil die Heilungsaussichten dann am größten sind.

Ganz und gar verhindern lässt sich ein Tumor im Darm, wenn seine Vorstufe, ein Darmpolyp (kolorektales Adenom) aufgespürt und entfernt wird. Damit wird die Darmkrebsfrüherkennung zu einer echten Vorsorge.

Darmpolypen sind gutartige Wucherungen der Darmschleimhaut. Manche Darmpolypen können sich aber im Laufe der Jahre zu bösartigem Darmkrebs entwickeln. Es kann 10 Jahren dauern, bis aus solchen Schleimhautveränderungen Krebs entsteht. Da Polypen quasi keine Symptome verursachen, lassen sie sich nur durch regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen erkennen!

Entdeckt man Adenome während einer Darmspiegelung, können sie meist mit Hilfe einer elektrischen Schlinge oder einer Zange vollständig entfernt werden.
Weiteres hierzu unter www.darmkrebs.de/frueherkennung-diagnose.